"Kleiner Mann, Mama hat dich so lieb! Lass dich von Mama in die Wangen kneifen!"
Sie zog ihre Hand aus Mu Yazhes Griff, um die zarten Wangen ihres Sohnes zu kneifen.
Sie war weder zu hart noch zu zärtlich. Auf Youyous Gesicht zeigte sich kein Widerstand, stattdessen sagte er liebevoll: "Mama, du bist so lebhaft. Du wirkst überhaupt nicht wie eine verletzte Patientin!"
"Ich bin ja auch keine Patientin."
"Mama, ein bisschen sanfter, bitte!"
...
Während Mutter und Sohn miteinander scherzten, schütterten die Schultern des Mannes für einen Moment erschüttert.
Er erwachte aus seinem Schlaf, als er die Wärme seiner Handfläche verlor.
Der Mann hob den Kopf, seine kalten Augen weiteten sich. Sobald seine verschwommene Sicht sich klärte, sah er, wie sie ihren Sohn umarmte und ihm ungehemmt in die Wangen kniff.
Youyou zeigte keine Abwehr, genoss es vielmehr, liebevoll in ihren Armen zu kuscheln und ließ sie seine Wangen kneten, während er leise und melodiös kicherte.