Gehen Sie nicht, bleiben Sie bei mir

Der Mann stand leise hinter ihr und blickte sie intensiv an. Das Feuer in seinen Augen war ihr allzu vertraut.

Ihre Hand zitterte kurz, und sie tat so, als bemerke sie nichts. Nachdem sie ihre Gesichtspflege aufgetragen hatte, ging sie zum Bett.

Der Mann folgte ihr schweigend.

Qiao Mianmian war sprachlos.

„Mo Yesi, was machst du noch im Schlafzimmer? Gehst du nicht ins Arbeitszimmer?" Sie tat ahnungslos und fand Mo Yesi ziemlich amüsant und liebenswert, so wie er sich jetzt verhielt.

Doch so niedlich er auch war, ihre Beine zitterten bei dem Gedanken daran, wie er sie heute bereits einige Male schikaniert hatte.

Sie spürte, wie ihre Oberschenkel anfingen zu schmerzen.

Sie hatte nicht vor, nachsichtig zu sein.

Sonst würde sie morgen sicherlich nicht aus dem Bett kommen.

Das Verlangen in den Augen des Mannes war unübersehbar.

Qiao Mianmian wandte ihren Blick schnell ab und griff nach ihrem Handy, um das Drehbuch zu lesen.