Eine böse Vorahnung wird immer stärker

Mo Yesi trug Qiao Mianmian aus dem Badezimmer. Ihre Augen waren rot und voller Tränen, und sie fixierte Mo Yesi mit einem Blick. Mo Yesi versuchte sie sanft und leise zu beruhigen. „Schatz, es war mein Fehler. Es tut weh, dich weinen zu sehen. Geschwollene Augen stehen dir nicht."

Qiao Mianmian erwiderte nichts und starrte ihn weiterhin an. Ihr Schweigen war schlimmer als ihr Weinen, und Mo Yesi wusste nicht, was er tun sollte. Aber er wusste, dass er diesmal zu weit gegangen war. Er räumte schnell seinen Fehler ein und entschuldigte sich. „Es ist mein Fehler. Bitte schlag oder schimpf mich. Du kannst tun, was du willst, aber hör bitte auf zu weinen. Sei ein braves Mädchen, weine nicht mehr. Was muss ich tun, damit du mir vergibst?"