„Fährst du heute nicht zurück?", fragte Qiao Mianmian leise, während sie auf die Uhr blickte.
Mo Yesi blieb stehen.
Er drehte sich um und lächelte. „Schatz, möchtest du, dass ich zurückfahre?"
„Ich?"
Qiao Mianmian blickte auf und traf seinen tiefen, charmanten Blick. Ihr Herz klopfte heftig. Nach einem Moment des Schweigens biss sie sich leise auf die Lippe und sagte: „Natürlich hoffe ich, dass du bleiben kannst. Aber musst du nicht viele Dinge im Büro erledigen?
Wäre es nicht schlecht, wenn du nicht zurückkehrst?"
Über ihr ertönte das tiefe, verführerische Lachen des Mannes.
Qiao Mianmian blinzelte und starrte ihn an. „Worüber lachst du?"
Mo Yesi strich ihr übers Haar. „Schatz, du musst mir nur sagen, ob du möchtest, dass ich bleibe. Wenn du es möchtest, bleibe ich. Wenn du möchtest, dass ich zurückgehe, dann gehe ich auch zurück.
Ich werde auf dich hören. Du brauchst dir um nichts anderes Sorgen machen."