Die Abwesenheit lässt das Herz stärker schlagen.
Eine Stunde später.
Qiao Mianmian drehte sich schwach um und funkelte den Mann neben ihr an. Sie sagte mit heiserer Stimme: "Ich habe Hunger."
"Hm, was möchtest du essen, Schatz?"
"Darf ich alles essen, was ich möchte?"
"Natürlich."
Der Mann war gut gelaunt. Er lächelte glücklich und streckte seine Hand aus, um ihr Gesicht zu streicheln.
Mo Yesi war nicht ganz zufrieden.
Er hatte das Gefühl, dass er Qiao Mianmian nie genügen würde.
Seine Zufriedenheit kam von Herzen, nicht körperlich.
Jedes Mal, wenn er sie begehrte, genoss er das Gefühl, sie ganz zu besitzen.
In diesem Moment fühlte er, dass sie wirklich ihm gehörte.
Qiao Mianmian erinnerte sich daran, wie sehr er sie geärgert hatte, und funkelte ihn an. "Ich möchte keinen Mitnahme-Service."
Mo Yesi lächelte und nickte. "In Ordnung, kein Mitnahmeservice."
"Ich möchte auch nicht ausgehen."
"Okay, wir gehen nicht aus."