Er schien immer weniger Vorteile zu haben

Es war unwichtig, wer sie war. Solange sie an der Seite von Vorsitzenden Mo stand, konnte sie jeden töten, den sie wollte.

"Bai Yusheng?" Mo Yesi hob eine Augenbraue. "Er sollte mir dankbar sein, dass ich ihm geholfen habe, eine ungeeignete Hauptdarstellerin auszutauschen. Und selbst wenn ich es nicht getan hätte, hätte er sie ohnehin ersetzt."

Sie waren seit so vielen Jahren befreundet und kannten sich natürlich gut.

In dieser Situation konnte Bai Yusheng nicht einfach nichts tun.

Er war der Typ Mensch, den sein Bruder nicht tolerieren konnte.

Was Eigensinn betrifft, so war Bai Yusheng schon immer eigensinnig gewesen.

Wei Zheng war sprachlos.

Nun gut, er hatte wohl zu viel nachgedacht.

"Dann, Vorsitzender Mo, bezüglich Fräulein Shen…"

"Ich werde mich selbst darum kümmern." Mo Yesi verengte die Augen. "Organisieren Sie ein paar Leute, die sie beobachten. Berichten Sie mir, wenn Sie etwas Ungewöhnliches bemerken."

"Ja, Vorsitzender Mo. Ich werde darauf achten."