"Du!" Shen Juzhou war von den Worten Xu Rufengs sprachlos gemacht worden.
Sein Gesicht war nun hochrot und er fand für lange Zeit keine Worte mehr.
Wie konnte Shen Feifan es ertragen, seinen Vater so gedemütigt zu sehen? Er trat mit aller Kraft gegen den Konferenztisch. Das laute Geräusch ließ alle im Sitzungssaal zusammenzucken.
Shen Feifans rohes und respektloses Verhalten erfüllte alle mit Abscheu.
Er brüllte: "Xu Rufeng, was glaubst du, wer du bist? Was gibt dir das Recht, den Posten des Generaldirektors der Shen-Gruppe einzunehmen? Du Bastard, du uneheliches Kind, verschwinde! Die Shen-Gruppe gehört mir, ich bin der rechtmäßige Erbe!"
Xu Rufeng stieß ein kaltes Lachen aus.
Er betrachtete Shen Feifan, als würde er sich einen Witz ansehen.
Shen Feiwan tat dasselbe.
Es war, als ob sie ihn gar nicht ihrer Aufmerksamkeit würdigte, zu verächtlich, um auch nur ein Wort mit ihm zu wechseln.