Nach einem Moment des Schweigens zwang sie ein blasses Lächeln hervor und sagte: "Also... das Kind, es muss abgetrieben werden, nicht wahr?"
Schmerz flackerte in Elly Campbells Augen auf, als sie Helen Melendys erzwungene Fröhlichkeit sah. Mit gefasster Entschlossenheit nickte sie, als ob sie die Entscheidung für sie traf, und sagte mit fester Stimme:
"Ja, es muss abgebrochen werden."
Ein heftiger Stich traf Helen Melendys Herz, und ihre unter der Decke verborgene Hand krallte sich fest in das Bettzeug, während sie heftig zitterte.
Nach einer Weile lachte sie und sagte: "Das ist vielleicht auch besser so. Ich hatte sowieso nicht vor, das Baby zu behalten, und jetzt hat sogar Gott diese Entscheidung für mich getroffen."
Obwohl sie sehr gelassen klang, erkannte Elly den unendlichen Schmerz in jenen Augen, die einst so hell und lebhaft strahlten.
"Elly, ich möchte eine Weile schlafen."
Ihre scheinbar ruhige Stimme zitterte, und sie bemühte sich, dies zu unterdrücken.