Angor spürte die heißen Atemzüge, die aus dem Kopf des Drachen strömten.
Das Ungeheuer hatte seine Aura bereits eingestellt. Doch das machte es für Angor nicht besser; er spürte, wie sein ganzer Körper vor Angst erstarrte. Er musste mit ansehen, wie Toby von ihm weggeschleift wurde, konnte aber nichts dagegen tun.
"Lass — lass ihn in Ruhe!"
Es kostete ihn fast seine ganze restliche Kraft, diese wenigen Worte durch seine klappernden Zähne zu pressen.
Der Drache hob Toby näher heran, um ihn zu begutachten, ohne auf Angors Protest zu achten. Abgesehen von intensivem Hunger und Verwirrung zeigten jene purpurroten Augen jetzt auch noch etwas anderes — Eifer, Erinnerung und unverhohlenen Abscheu.
„Das kleine Wesen trägt seinen Duft... doch es ist nicht 'es', noch sein Nachkomme. Es umschließt seine Emotionen... Ein von Menschenhand erschaffenes Leben, frage ich mich?"