Abschnitt 1188: Dämonengott-Avatar

Das Licht war strahlend und ließ den totenstillen Himmel völlig weiß erstrahlen.

Es verlieh selbst Popotas ohnehin schon grässlich bleicher Haut einen hellen Glanz.

Dieser plötzliche Lichtausbruch zog ihre Aufmerksamkeit auf sich, und als sie nach oben blickten, sahen sie einen bogenförmigen Streifen über den Himmel ziehen, einen weißen Streifen mit einem langen Schweif, der vom Himmel herabfiel.

Es wirkte, als würde ein Meteorit herabstürzen.

Und noch schlimmer: Der Einschlagsort war genau der karge Berg, auf dem sie sich befanden.

Erschrecken blitzte in Angels Augen auf. Ganz gleich, was da vom Himmel fiel – das Ziel direkt auf sie zu konnte nichts Gutes bedeuten, vor allem, da sie noch immer unter Tobys Unheilsfluch standen.