Gabriel bahnte sich seinen Weg durch den Wald, eingehüllt in einen schwarzen Umhang, die Kapuze tief ins Gesicht gezogen, um dieses zu verdecken. Er machte weniger Gebrauch von seinen Flügeln für die Fortbewegung, da er nicht wollte, dass sein Bruder alarmiert wurde und erfuhr, wohin er gegangen war. Sein Pfad lag im Dunkeln, doch plötzlich wurde er erhellt. Ein großes blaues Feuer erschien am Himmel und Gabriel kneifte die Augen zusammen. Es war kein gewöhnliches blaues Feuer, das dort flog, sondern ein Mann, der den gleichen schwarzen Mantel wie der Nachthimmel trug, was ihn nahezu unsichtbar machte. In seinen Händen brannte leuchtend blaues Feuer.