Esther war fassungslos. Die Luft war nicht kalt um sie herum, da der Infernofluss weiter um das Schloss floss und die Hitze nicht weit entfernt war, doch spürte sie, wie die Luft ihre Wangen kühl streifte, während ihr Körper und ihr Herzschlag sich erhitzten.
Es war laut. Esthers Herzschlag wurde lauter und lauter. Früher hätte sie darüber lachen können, doch jetzt war sie zu schockiert, um irgendetwas zu tun.
Plötzlich verengte Beelzebub seine Augen, als wäre er wütend, und schlug sich mit der Faust an den Kopf. Ein lautes Klatschen drang an Esthers Ohren, als sie erlebte, wie Beelzebub sich so heftig auf den Kopf schlug, dass Blut seinen Mund hinunterlief.
Beelzebub fluchte leise vor sich hin, während Esther ihn mit verwirrten Augen beobachtete, wie er schnell von verführerisch zu wütend wechselte. Dann spuckte Beelzebub das Blut ins grüne Gras und sah sie mit zusammengekniffenen Augen an.