Aufbau von Zorn-I

Beelzebub musste die Leute begrüßen, an die er sich weder erinnern konnte noch kannte. Sein Vater stand direkt neben ihm, so konnte er sich nicht einmal beschweren, noch weniger durfte sein Lächeln von seinen Lippen weichen. Wie der brave Junge zu wirken, war nicht besonders schwierig, denn das musste er jeden Tag tun, wenn er seinem Vater begegnete.

Es kamen immer mehr Gäste, und Beelzebub hatte es satt, von Leuten gelobt zu werden, die das ohne jeglichen Grund taten.

Neugierig schaute Beelzebub sich dann an der Seite seiner Mutter und seines Vaters um, um seinen Onkel zu suchen, als ihm auffiel, dass dieser aus dem Ballsaal verschwunden war.

Sein Blut kochte, und beinahe sofort rannte Beelzebub zum Gewächshaus, den schockierten Ruf seines Vaters ignorierend, der nach ihm rief.