Schock, Überraschung und Antwort-III

Es war ein Dämon. Er war zwar kein hochrangiger Dämon, aber dennoch nicht schwächer als ein minderer Dämon. Esther betrachtete das Gesicht des Mannes und versuchte zu erkennen, wer er sein könnte, doch ihr fiel nichts ein.

"Sind Sie der Vater von Miss Welyn?" Esther war diejenige, die diese Frage stellte. In einem so angespannten Augenblick konnte außer ihr niemand diese Frage stellen, und sie nutzte die Gelegenheit.

Die Augen des Mannes blickten gefährlich auf sie herab, und Beelzebub erwiderte seinen Blick voller Hass. "Sie liegen falsch."

"Nein. Ich weiß, dass ich richtig liege. Sie sind Beelzebub, der Junge, der von meiner Tochter gerettet wurde und der ihre Güte ausgenutzt hat, um sie zu manipulieren!"

Beelzebub zog die Stirn in Falten. "Wer hat Ihnen das erzählt?"

Der Blick des Dämons fiel auf die Dämonin, die bisher geschwiegen hatte. Daraufhin weiteten sich Beelzebubs Augen: "Du..."