Außerhalb des Zimmers hielt Bai Yus Mutter sich den Mund zu, während ihre Tränen wie Regen fielen. Sieben Jahre lang hatte sie ihre Tochter gefüttert, denn in all dieser Zeit hätte ihre Tochter nicht von selbst gegessen und hätte lieber gehungert. Es war daher eine bewegende Szene für sie, zu sehen, wie ihre Tochter nun selbstständig aß. Für einen Moment fragte sie sich, ob Song Ning vielleicht Magie beherrschte.
Während Bai Yu aß, sagte Song Ning lächelnd: „Es scheint, als würde dir das Essen deiner Mutter schmecken. Es ist wirklich schön, dir beim Essen zuzusehen. Mein Sohn isst auch so gut wie du. Solche Menschen sind oft gesegnet."
Nachdem Bai Yu das Essen hinuntergeschluckt hatte, sagte sie: „Dein Sohn hat Glück, dich als Mutter zu haben. Du bist anders."