"Zucker," sagte Lu Zhu plötzlich und unterbrach damit die Gedanken von Qiao Nian. Seine Stimme wirkte wie eine Frühlingsbrise und wärmte Qiao Nians Herz, wodurch ihr Unbehagen nachließ.
Qiao Nian fühlte sich sogleich wohler. Sie lächelte Lu Zhu zu, ihre Augen waren voller Freude. Gemeinsam betraten sie das Büro.
Lu Zhu bat Qiao Nian, sich zu setzen und zu sprechen. Als er ihre Unruhe bemerkte, machte er sich Sorgen. "Fragst du Gu Qing nach Gu Zhous Krankheit?"
Vor einiger Zeit hatte er bereits bemerkt, dass Gu Zhou psychische Probleme hatte. Damals empfahl er Gu Qing, sich um Gu Zhou zu kümmern. Doch Gu Zhou bestand darauf, dass er nicht krank sei, also drängte er nicht weiter.
"Nein," antwortete Qiao Nian leise und sagte aufrichtig: "Es ist das Kind eines Freundes von Gu Zhou. Es scheint autistisch zu sein, daher wollte ich sie um Rat fragen."