Qiao Nian spürte einen Kloß im Hals und konnte ihn nicht loswerden.
Früher hatte sie immer gedacht, Lu Zhu sei ein kalter Mensch, der keine Aufmerksamkeit für sie übrig hatte. Jedes Mal, wenn er sie ansah, wirkte er verärgert.
Aber was sie nicht erwartet hatte, war, dass dieser Bruder, der äußerlich so kühl wirkte, den Schmerz in ihrem Herzen geheilt hatte.
Sie blickte nach oben und kämpfte dagegen an, dass die Tränen aus ihren Augen traten. Sie schniefte und sagte: "Ich möchte gegrillten Fisch essen!"
"In Ordnung."
"Ich möchte große Krabben essen!"
"In Ordnung."
"Ich will auch große Garnelen essen!"
"In Ordnung."
"Übrigens, ich möchte noch..."
Als Lu Zhu Qiao Nians Stimme hörte, kräuselten sich seine Lippen leicht. Er notierte es leise auf seinem Computer.
Als er Qiao Nians Stille vernahm, fragte er sanft: "Was möchtest du noch essen?"
"Diese scharfen Latiao, die man nur für fünfzig Cent kaufen kann."