Kaum war der Samen des Zweifels gesät, begann er augenblicklich zu sprießen und zu wachsen!
Je länger sie darüber nachdachte, desto wahrscheinlicher schien es ihr, dass Gu Zhou und Gu Qi Vater und Sohn waren.
Sie hatte keine Ahnung, wie Jiang Yue das herausgefunden hatte.
Qiao Nian konnte nicht glauben, dass Gu Zhou sie belogen hatte.
Gu Zhou spürte, dass etwas mit Qiao Nians Miene nicht stimmte. Verwirrt blickte er sie an und fragte: "Fühlst du dich unwohl? Soll ich den Hausarzt rufen?"
"Ich bin in Ordnung, nur ein wenig müde!" erwiderte Qiao Nian beiläufig. Sie schluckte nervös und wandte den Blick ab. "Ich gehe erst mal in die Apotheke. Mir ist da ein Medikament eingefallen, das deine Schlaflosigkeit lindern könnte. Das werde ich ausprobieren!"
Während sie sprach, ging sie zur Schlafzimmertür.
Gu Zhou schaute ihr nach, als Qiao Nian den Raum verließ. Er stand auf, eilte zu ihr und ergriff ihren Arm. "Geht es dir wirklich gut? Wenn nicht, sag es einfach."