Qiao Nian wusste im Herzen, dass diese Worte für andere Kinder wohl zu tiefgründig sein könnten, dennoch glaubte sie fest daran, dass Xiao Shi, ein kluges Kind, sie verstehen würde.
Xiao Shi senkte ihren Kopf, und ihre langen Wimpern hingen schwer herab. Ihr Hals fühlte sich unangenehm an, und es war ihr so heiß um die Augen, dass sie kurz davor zu sein schien, in Tränen auszubrechen.
Das letzte Mal, dass sie so empfand, war, als sie realisierte, dass ihre Mama nachts im Verborgenen weinte. Erst da verstand sie, dass auch ihre Mama Schmerzen ertragen musste.
Deswegen bemühte sie sich noch mehr, Geld zu verdienen, um sich selbst und ihre Mama zu unterstützen.
Aber trotz all ihrer Bemühungen schien ihre Mama noch immer nicht glücklich zu sein.