Gu Zhou sagte nichts. Sein Blick fiel auf Qiao Nians Gesicht, als ob er auf ihre Antwort warten würde.
Qiao Nian schaute Xiao Shi an, ihr Herz schmerzte fürchterlich. Xiao Shi muss vorhin von Gu Zhou erschreckt worden sein.
Zuvor hatte sie Xiao Shi gesagt, dass ihr Vater sehr sanft sei und sie sehr mögen würde.
Doch Gu Zhou zeigte eine strenge Seite.
Qiao Nian seufzte leise und sagte: "Xiao Qis Magen fühlt sich nicht gut an. Ich habe nach ihm gesehen. Es liegt an der Stauung."
Nach der bejahenden Antwort von Qiao Nian wurde Gu Zhous Blick sofort weicher. Er ging auf Gu Qi zu und ging in die Hocke, seine Augen waren von unverhohlener Sorge erfüllt. "Xiao Qi, wie fühlt sich dein Magen jetzt an?"
Als sie Gu Zhous Blick begegnete, färbten sich ihre Augen augenblicklich rot.
Gerade hatte sie noch gedacht, dass ihr Vater zwar sehr gut aussehend war, aber seine Worte kalt waren.
Aber jetzt sprach ihr Vater sehr sanft mit ihr.