Gu Zhou tätschelte ihm sanft den Rücken und tröstete ihn mit einer leisen Stimme. „Xiao Qi, wenn du möchtest, dass Papa bei dir ist, kannst du das einfach sagen! Papa ist wirklich glücklich, wenn er mehr Zeit mit Xiao Qi verbringen kann!"
Bei Gu Zhous Worten entspannte sich Xiao Shis Körper unwillkürlich.
Sein Vater war wirklich sanft und seine Worte waren besonders zärtlich. Sie waren wie die Wintersonne, warm und wohltuend.
Daher war sie so glücklich, die Tochter ihres Papas zu sein. Das war wunderbar. Sie konnte sich auf ein solch glückliches Leben freuen.
Xiao Yi schaute Gu Zhou ernst an und nickte. „Danke, Papa. Ich habe verstanden!"
Xiao Shi wollte ihrer Mutter unbedingt alles erzählen, was hier passiert war. Ihre Mutter würde sicherlich auch sehr glücklich sein.
Als Gu Zhou das Glück in den Augen des kleinen Menschen in seinen Armen sah, formte sich ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen.
Obwohl Gu Qi heute etwas merkwürdig wirkte, war er dennoch sehr froh.