Natürlich ist es wahr!
Xiao Shi war aufgeregt, ihre Augen funkelten wie Sterne. Sie drehte sich zu Gu Qi um, der neben ihr saß, und rief fröhlich: "Bruder, hast du das gehört? Mama kommt bald, und du wirst sie sehen. Zuhause hat sie ständig an dich gedacht. Sie wird sicher überglücklich sein, dich zu sehen!"
Gu Qi war nicht mehr so überschwänglich wie in seiner Kindheit. Damals konnte er es kaum erwarten, seine Mutter zu sehen, aber nun zögerte er nach längerem Nachdenken.
Er war unsicher, wie er sich seiner Mutter gegenüber verhalten sollte.
Zudem sorgte er sich, dass seine Mutter Tante Nian Nian vielleicht nicht akzeptieren könnte.
Schließlich kam Gu Qi ein Kompromiss in den Sinn.
"Xiao Shi", begann Gu Qi ernst, "kann ich mich zuerst als dich ausgeben und etwas Zeit mit Mama verbringen? Wenn wir uns gut verstehen, werde ich ihr meine Identität offenbaren."
Beim Hören seiner Worte erinnerte sich Xiao Shi, wie aufgeregt sie war, als sie ihren Vater gestern Abend sah.