"Aber Fu Ying kann es? Fu Ying hat dich offensichtlich sehr verletzt", fragte Gu Ci mit leiser und etwas heiserer Stimme.
Kaum hatte er diese Worte ausgesprochen, erstarrte Fu Ying, der im Schatten stand, und ballte die Fäuste.
Gerade als Fu Ying sich durch die lange Wartezeit gequält fühlte, ertönte Mo Raos kalte, aber bestimmte Stimme auf dem leeren Parkplatz unter ihm.
"Er ist anders." Für sie war Fu Ying schon immer anders gewesen.
Als Fu Ying im Schatten erleichtert aufseufzte, verzogen sich Gu Cis Lippen zu einem spöttischen Lächeln, aber er wusste nicht, wen er damit verhöhnte.
"Also, egal was passiert, du wirst dich für Fu Ying entscheiden."
Als Mo Rao zu Gu Ci sah, der nun etwas mutlos aussah, tat es ihr leid, aber sie sagte nichts, um ihn zu trösten. Was Fu Ying anging, konnte sie es ebenso gut zugeben, da die Dinge bereits so weit gekommen waren.
Das Schweigen von Mo Rao wurde von Gu Ci so interpretiert, dass sie zugab, was er gerade gesagt hatte.