Qiao An's wütende Ablehnung

Als er sah, dass er Xing Chen nicht besiegen konnte, wankte der Sohn des Dorfgelehrten auf die Beine und zeigte auf sie. "Xing Chen, ich mag Qiao An. Ich werde für den Rest meines Lebens gegen dich antreten."

Qiao An war wütend und fluchte: "Warum gehst du nicht pissen und schaust dich selbst an? Muss ich dich heiraten, nur weil du mich magst? Ich mag in meinem Leben nur Bruder Xing Chen. Ich heirate nur Bruder Xing Chen und bringe nur seine Kinder zur Welt. Hör auf zu träumen."

Xing Chen starrte Qiao An ausdruckslos an und seine Augen strahlten vor Glück und Zufriedenheit.

Der Sohn des Dorfvorstehers sah Qiao An mit Verachtung an. "Qiao An, was für einen Geschmack hast du denn? Siehst du denn nicht, wie es der Familie Xing Chen geht? Sie haben nicht einmal ein anständiges Haus. Wenn du ihm folgst, wirst du nur leiden. Sieh mich an. Ich kann dir schöne Kleider und Schmuck kaufen, und es gibt jemanden zu Hause, der dich bedient. Heirate mich und du kannst das Leben genießen."