Xiaorans Herrschsucht

Im Haus saß Huo Xiaoran auf dem Bett, mit dem Rücken an das Kopfteil gelehnt, die Augen geschlossen und hielt Ki Ki in seinen Armen, dessen Gesicht von Tränen noch feucht war. Nachdem er sein Gedächtnis wiedererlangt hatte, war auch Huo Xiaorans Wachsamkeit gestiegen. Als er spürte, dass sich jemand näherte, öffnete er plötzlich seine hellen Augen.

Als er Angel sah, erfüllten seine roten Augen den Wunsch zu lächeln.

Er streckte seine Hand aus. „Baby, komm her."

Angel legte das gedämpfte Brötchen in seine Handfläche. „Papa, du hast gestern nicht viel gegessen. Du musst hungrig sein. Hier ist das gedämpfte Brötchen, das mir die Tante gegeben hat. Iss es."

Huo Xiaoran sah auf das Brötchen und aus unerfindlichen Gründen erinnerte er sich an das Feuer. Sein Herz setzte aus.

Er hätte Qiao An beschützen müssen. Er konnte es nicht zulassen, dass den Kindern etwas zustieß.