Der alte Meister brachte dem kleinen Tuan Tuan das Schachspielen bei. Als er bemerkte, wie Fu Sinian Shi Qian die Treppe hochtrug, leuchteten seine Augen vergnügt.
Fu Sinian brachte Shi Qian zurück in ihr Zimmer und mochte sie nicht loslassen.
Er setzte sich mit ihr auf das Sofa unter dem Fenster, wo sie sich an ihn lehnte.
Shi Qian hatte sich beruhigt und aufgehört zu weinen. Sie hatte zuvor heftig geweint und schluchzte nun noch unkontrollierbar.
Fu Sinian ließ seinen Blick nicht von ihr.
Sie bemerkte, dass ihre Wimpern noch immer nass waren, ihre Augen rot und sogar die Nasenspitze gerötet.
Dieser Anblick war herzzerreifend.
"Warum starrst du mich an?" Shi Qian fühlte sich verlegen.
"Du siehst hübsch aus", sagte Fu Sinian lächelnd.
Shi Qian griff sofort hinüber, um seine Augen zu bedecken. "Niemand sieht gut aus, wenn er weint."
"Doch, du siehst immer gut aus." Fu Sinian nahm ihre Hände herunter und umarmte sie.