Qian Qian, Lass uns nach Hause gehen

Shi Qian hatte gerade geduscht, als ihr Mobiltelefon klingelte.

Es war ein Videoanruf von Shi Qiuran.

Früher hatte sie Sorge, dass Shi Qian sie bei den Aufnahmen stören würde und rief nur selten per Video an. Da sie Shi Qian schon so lange nicht gesehen hatte, vermisste sie sie sehr.

Shi Qian geriet in Panik, als sie sah, dass es ihre Mutter war, aber sie hatte keine andere Wahl, als den Anruf anzunehmen.

Sie suchte sich einen geeigneten Platz und nahm den Videoanruf an.

Als Qiuran auf dem Bildschirm erschien, lächelte Shi Qian sofort.

Auch über das Video, ohne sie persönlich zu sehen, spürte sie, dass ihre Mutter zugenommen hatte und viel besser aussah. Sie befand sich fast wieder in dem Zustand, den Shi Qian in Erinnerung hatte, bevor sie krank geworden war.

Es war offensichtlich, dass sich ihre Mutter unter der Obhut ihres Großvaters sehr gut erholte.

Shi Qian war gerührt.

"Mama", rief Shi Qian liebevoll.

"Qian Qian, wo bist du gerade?"

"Ich... ich bin…"