Angesichts der Dummheit seines Bruders konnte John nicht anders, als mit den Augen zu rollen. „Ich meine, eines unserer Kinder Jiang An heiraten zu lassen, ist die beste Lösung."
Henrys Augen weiteten sich. Er hatte wirklich nicht erwartet, dass dieses Versprechen so eine Bedeutung haben würde.
Er schüttelte den Kopf. „Das wird nicht funktionieren. Jiang An ist schließlich Chinesin und außerdem das Oberhaupt der Familie Jiang. Es ist unmöglich, dass sie in Land F einheiratet."
„Was denkst du?", schnaubte John. „Natürlich kann sie mit ihrem Status nicht heiraten. Dann soll das Kind eben bei ihr in China leben. Kinder haben wir doch genug."
Das stimmte, sie hatten unzählige Kinder, also war es kein Problem, eines abzugeben.
Trotzdem hatte Henry das Gefühl, dass etwas nicht stimmte. „Wird Jiang An zustimmen? Ich habe gehört, sie hat einen Verlobten."