Tränen des Bedauerns und der Reue liefen Su Shen über die Wangen. Su Ci reagierte mit einem gedämpften Nicken, hob seinen Blick zu den Polizisten und wandte sich dann mit einer beiläufigen Bemerkung an Vater Su: "Es wird spät."
Su Shen, der seinen Blick gesenkt hielt, um seine Enttäuschung zu verbergen, sah Su Ting an und trat instinktiv vor, flüsternd: "Dein Bruder hat sich immer von Herzen um dich gekümmert. Ich bitte dich, ihm zu helfen, falls er jemals in Gefahr sein sollte."
Der Gesichtsausdruck von Su Ting wurde komplex, als er Su Shens Worte hörte. Mit einem leisen Seufzer schaute Su Ting ernst zu Su Shen: "Auch ohne deine Bitte würde ich das tun." Als er das hörte, fühlte sich Su Shen beruhigt. Er drehte sich zu Su Ci und sprach leise: "Mir ist die Absurdität meines Handelns in den letzten Jahren bewusst und die fehlende Zuneigung, die ich ihm gezeigt habe. Es ist nur natürlich, dass er mir das übelnimmt."