Nanny Nia wollte Jasmine sagen, dass es dem Baby gut ging, doch sie wusste nicht, ob das stimmte.
Sie blickte zu Loren hinauf, der ebenfalls ratlos schien.
Jasmine spürte instinktiv, dass die beiden keine Antwort auf ihre verzweifelte Frage hatten, und Panik überkam sie.
„Mein Baby!“ Jasmines Stimme brach, während sie sich in den Armen derjenigen krümmte, die sie festhielten. Dabei umklammerte sie ihren Bauch. „Geht es meinem Baby gut?“
„Jasmine, bitte beruhige dich,“ sagte Loren und ließ sich langsam auf den Boden hinabgleiten, um sie zu beruhigen.
„GEHT ES MEINEM BABY GUT?!“ schrie sie voller Wut, und ihre Stimme ließ alle zurückweichen.
Loren beugte sich vor und streckte die Hand aus, um ihren Bauch zu berühren. Er schloss die Augen, konzentrierte sich und tastete ihn sorgfältig ab.
Nanny Nias Herz raste vor Angst. Sie schloss ihre Augen fest und biss sich nervös auf die Unterlippe, während sie betete, dass alles in Ordnung war.