Wang Qiaolin sah Jiang Xue an und fragte: „Welchen Status könnte Guo Yi in der Martial-Dao-Welt innehaben?"
„Ich weiß es nicht", schüttelte Jiang Xue den Kopf.
Sie schwieg einen Moment, dann fragte sie: „Guo Yi, möchtest du dir nicht den Respekt der anderen verdienen? Vielleicht könntest du mit deiner Stärke der Stärkste in der Hongkonger Martial-Dao-Welt werden. Du könntest derjenige sein, den alle Familien umwerben. Dann könntest du dich über die anderen erheben."
„Kein Interesse", sagte Guo Yi leise und schüttelte den Kopf.
„Du!" Jiang Xue starrte Guo Yi an. „Wie kannst du dich wie ein alter Mann benehmen? Du scheinst ja die weltlichen Dinge und das Verlangen nach Reichtum und Ruhm durchschaut zu haben. Gibt es denn wirklich nichts auf dieser Welt, was dich interessiert?"
„Nein.", schüttelte Guo Yi den Kopf.
„Na gut", seufzte Jiang Xue. „Ich kann nur sagen, dass du wirklich frei und ungebunden lebst."