Long Fei setzte sich neben Liuu Ruyan und schaute sie von oben bis unten an: "Was ist los, hattest du einen Traum?"
Liuu Ruyan erzählte ihm: "Ich träume oft von meinem Vater, der an einem stockdunklen Ort steht und ständig meinen Namen ruft. Jedes Mal, wenn ich aufwache, bin ich in kalten Schweiß gehüllt. Ich habe das Gefühl, er ist wirklich da. Es fühlt sich nicht nur wie ein Traum an, es fühlt sich real an."
Long Fei war neugierig und fragte: "Oh, du hast nie über deinen Vater gesprochen. Wenn ich all die antiken Kunstwerke in deinem Haus sehe, nehme ich an, dass deine Familie eine Adelsfamilie sein muss, nicht wahr?"