In diesem Moment kam Rosen zurück, und sie drehte ihren Kopf voller Vorfreude, ihre Augen funkelten wie Sterne: „Mein lieber Vater, du bist endlich wieder da."
Mit einem Augenbrauenstift in ihrer Hand, vor Aufregung und Nervosität, fragte sie: „Was hat Bruder Jingming gesagt? Hat er zugestimmt oder ist er sehr verärgert?"
Als Rosen seine Tochter so erwartungsvoll sah, überlegte er unschlüssig und schenkte sich ein Glas Wasser ein, bevor er schließlich den Kopf senkte: „Rosie, du solltest ihn aufgeben. Es gibt genug Männer auf der Welt; Papa wird dir in Zukunft einen besseren finden."
Bei diesen Worten verblasste das Licht in Rosies Augen allmählich, und bald seufzte sie verzweifelt: „Das habe ich befürchtet... Ich wusste, er wäre nicht einverstanden. Genau wie ich dachte, er verachtet mich..."
Je mehr sie sprach, desto trauriger wurde sie. Sie bedeckte ihr Gesicht mit den Händen, überwältigt von Schmerz, und weinte bitterlich.