Ding Jiayi war äußerst widerwillig, Qiao Nan Geld zum Ausgeben zu geben. Sie brachte es sowieso kaum über sich, dies mit dem Geld zu tun, das sie zur Hand hatte. Würde sie Geld leihen, das es zuvor gar nicht gab, damit Qiao Nan es ausgeben konnte, wäre das nicht gleichbedeutend damit, ein Stück Fleisch aus ihrem eigenen Herzen oder ihrer Leber herauszuschneiden?
„Alter Qiao, du weißt genau, dass… Tust du das absichtlich, um mich zu verärgern? Ich bin schon schwer verletzt. Fühlst du nicht den geringsten Schmerz für mich? Schließlich sind wir verheiratet. Kannst du nicht freundlich mit mir sprechen? Wie sollen wir so weiterleben?" Ding Jiayi war sehr traurig. Sie hätte beinahe ihr Leben verloren, und als sie wieder zu Bewusstsein kam, erhielt sie von ihrem Mann keine liebevollen Worte oder Ermutigungen. Stattdessen sprach er durchgängig kalt und sarkastisch mit ihr.
Zutiefst verletzt rollten Tränen wie Regen im Juni aus Ding Jiayis Augen.