Fütterung von Rattengift an streunende Hunde

Das junge und hübsche Mädchen sagte: "Wir gehen raus und drehen ein paar Aufnahmen."

Der junge Mann nickte und reichte sein Handy einem Mitarbeiter im Wohnzimmer. Er sagte: "In Ordnung, mach schon. Wes, bearbeite dieses Video."

Wes nahm das Handy und klickte auf das Video. Er rief aus: "Wie vom Chef erwartet. Das Material ist wirklich gut!"

Das hübsche Mädchen warf einen Blick darauf und nickte zustimmend. Dann ging sie voller Energie hinaus!

Es stellte sich heraus, dass dies ein Studio war. Im Wohnzimmer saßen insgesamt fünf Angestellte. Jeder von ihnen war für 50 bis 100 Accounts verantwortlich. Es handelte sich um Accounts, die mit der Rettung streunender Tiere oder niedlichen Haustieren zu tun hatten. Einige Accounts teilten lediglich Videos anderer Leute. Bei anderen gab es unvollständige Videos, die man ebenfalls nicht löschen wollte. Diese wurden bearbeitet und auf einem Account veröffentlicht.