Qurrys Augen strahlten auf, als sie das hörte. Ja, dieser Mann war noch da! Sie war gerade so elend und bemitleidenswert. Sie musste sich überlegen, wie sie den Mann dazu bringen konnte, Verantwortung zu übernehmen, damit sie für den Rest ihres Lebens eine Zukunft hätte. Es machte ihr nichts aus, dass er ein Kind hatte. Solange sie sich auf ihn verlassen konnte… Nein, solange sie ihn heiraten konnte, machte es ihr nichts aus, eine Stiefmutter zu sein. Wenn das Kind namens Mia erwachsen werden würde, könnte sie sogar für sie da sein...
Voller Aufregung tagträumte Qurry und drängte ihren Chef, Alex zu suchen. Leider nahm niemand sie ernst.
Tani dachte an diesen Mann und runzelte die Stirn. "Mit diesem Mann ist wirklich nicht zu spaßen."
Qurry hatte Tani nicht erzählt, was im Krankenhaus passiert war. Tani hatte einfach diesen Eindruck von Alex.