"Ah, ich spekuliere nur", gestand Daniel Thompson ein, der einen flüchtigen Verdacht hegte, aber tief in seinem Inneren hoffte er wirklich, dass es nicht jemand von ihnen war. Es würde ihn fühlen lassen, als wäre er all die Jahre blind gewesen. "Wahrscheinlich nicht sie. Sie hat nicht den Schneid dazu."
"Niemand hat behauptet, dass sie es war", warf ihm Joshua Thompson einen schiefen Blick zu, "aber Sie haben uns eine Spur geliefert."
"Wie viel von dem, was in den Nachrichten steht, ist eigentlich wahr?" lenkte Joshua Thompson das Gespräch wieder auf ihn.
Daniel Thompson runzelte die Stirn, sein Ton war unfreundlich: "Ich habe mich nie an illegalen Aktivitäten beteiligt, alles, was in den Nachrichten gesagt wird, ist falsch."
"Ist das so?" Joshua Thompson beugte sich vor und höhnte: "Sie sollten besser die Wahrheit sagen, denn wir würden nicht zögern, ein Familienmitglied um der Gerechtigkeit willen zu verstoßen."