As If Dawn

Jiang Xun wurde als Kanonenfutter umgesiedelt. Ihre Mutter starb, als sie noch klein war, ihre Stiefmutter heckte etwas gegen sie aus, und ihr Vater setzte sie in einem Dorf aus. Aber Jiang Xun geriet nicht in Panik, und sie war eine Person, die immer durch Tugendhaftigkeit gewann.
Diebe sagten: "Hört auf, mich zu schlagen, ich werde den Beruf wechseln!
Die Verbrecher sagten: "Hör auf, mich zu schlagen, ich gebe das Geld zurück!"
Auf dem Bankett der Familie Jiang beobachteten die Gäste jeden ihrer Schritte und warteten darauf, dass sie sich zum Narren machte. "Ich habe gehört, dass sie schon seit elf Jahren im Dorf lebt und wie ein Landei wirkt. Wenn ich die Familie Jiang wäre, würde ich nicht riskieren, dass sie mich in Verlegenheit bringt, indem ich sie teilnehmen lasse."
Herr Jiang sagte zu ihr: "Bleib hinter deiner Mutter und sprich nicht, damit du dich nicht blamierst."
Ihre Stiefmutter nickte. "Der Patriarch der Familie Qin, Qin Mufeng, ist edel, gütig und enthaltsam. Denke nicht einmal an jemanden wie ihn; er ist völlig außerhalb deiner Liga."
Sicher, sie hatte ohnehin nicht vor, in eine reiche Familie einzuheiraten. Sie wollte nur den Mann mit den Gerüchten verprügeln. Aber warum verfolgte dieser Mann sie den ganzen Tag, jeden Tag?

Der junge Meister Qin begehrt mich weiter, nachdem ich ihn verprügelt habe

Nicht nur das vor ihr stehende Mädchen hatte das nicht erwartet, sie selbst hatte es auch nicht erwartet.


Mit einem Lächeln drehte Jiang Xun sich zu Mufeng und stupste ihn heimlich an, um ihn zu bitten, sich ein wenig zurückzuhalten.


Sie befanden sich zwar gerade in einem Aufzug und der Platz dort war begrenzt.


Deswegen waren Jiang Xuns unauffällige Gesten für das Mädchen leicht zu erkennen.


Die Augen des Mädchens weiteten sich. Sie hätte nie gedacht, dass sie eines Tages die Interaktion zwischen Jiang Xun und Mufeng mit eigenen Augen erleben würde!


Die beiden heimlich Händchen haltend – wie süß!


Sie würde nicht verraten, wer von dieser Süße schier umgebracht wurde!


Mufeng ergriff direkt Jiang Xuns Hand, die sie heimlich zu ihm hinübergeschoben hatte, und zog ihre Hand zu sich.


Früher hielt er sich von Frauen fern und jagte jede, die sich näherte, davon.


Was für ein Taugenichts!