Wenyu Su

  Als Anführerin von Banditen war Yan Jinyi zwanzig Jahre lang eine Tyrannin, und am Ende hat sie ihren eigenen Tod verursacht.
  Im nächsten Moment wacht sie auf und stellt fest, dass sie die zweite junge Herrin der Familie Huo geworden ist. Mit ihrem Messer in der Hand fängt Yan Jinyi wieder an, sich aufzuplustern.
  Die junge Meisterin Huo sagt: "Wenn ich noch ledig bin, werde ich wahrscheinlich meine Schwägerin heiraten".
  Der dritte junge Meister Huo sagt: "Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, würde ich mit meinem Bruder um die Heirat mit meiner zweiten Schwägerin wetteifern.
  Frau Huo sagt: "Wenn ich ein Mann wäre, wäre meine zweite Schwägerin meine Frau!
  Der Vorstandsvorsitzende sagt: "Ich dachte, ich wäre schurkisch genug, aber ich hätte nicht erwartet, dass Yan Jinyi ein noch größerer Rowdy ist als ich!"
  Der beste Schauspieler sagt: "Huo Xishen, warum bist du immer noch nicht geschieden?"
  Der zweite junge Meister Huo zeigt auf Yan Jinyi und sagt: "Sie gehört mir."
  Es wird gemunkelt, dass die zweite Schwiegertochter der Familie Huo einen Hauszerstörer verprügeln kann und besonders gut im Geldverdienen ist. Unzählige hohe Tiere stehen Schlange, um Huo Xishen zum Hahnrei zu machen.

Madam ist eine sensationelle Figur in der Stadt

"Jinyi, deine Fans sind echt süß." Yan Jinyi sagte stolz: "Natürlich. Ich bin ja selbst zuckersüß, wie könnten sie also nicht süß sein?"


Sie war immer noch ziemlich selbstverliebt.


Während sie so die Straße entlangspazierten, war der meiste Schnee bereits geschmolzen und die Läden hatten wieder geöffnet. Yan Jinyi wurde plötzlich etwas wehmütig. In ihrer Zeit waren die Dinge noch anders gewesen.


Zum Mondneujahrsfest schmückten alle Haushalte ihre Häuser mit bunten Lichtern, großen roten Lampions und glückverheißenden Sprüchen, die die festliche Stimmung nur noch verstärkten.


Aber diese Stadt wirkte jetzt ein wenig leer und kalt, was in ihr ein Gefühl der Einsamkeit hervorrief.


Sie war eine Stadt voller kaltherziger und gleichgültiger Menschen.


"Jinyi, warum bist du so geistesabwesend?"


"Ach, es ist nichts." Yan Jinyi sammelte sich wieder und sah auf die andere Straßenseite.


Ein großes, luxuriöses Auto stand neben einem Restaurant geparkt.


Kapitel 501: Dich wieder in die Hölle schleppen