Gestohlen

„Wer würde Ihnen glauben? Sehen Sie nur, wie zerkratzt das Gesicht meines Sohnes ist!"

Die Mutter von He Zipeng deutete auf das pausbäckige Gesicht ihres Sohnes, auf dem einige rote Flecken waren, die ziemlich auffällig aussahen. Es gab auch eine kleine Schürfwunde, die aber nicht allzu ernst war.

„Wenn mein Sohn entstellt wird, können Sie es sich leisten, dafür zu bezahlen? Sie sehen so arm und geizig aus. Es wundert mich nicht, dass Sie Ihren Sohn in einer angesehenen Schule anmelden, wenn Sie es sich gar nicht leisten können. Haben Sie etwa das Schulgeld Ihres Sohnes gestohlen, hm?"

Tan Sangsang war völlig erbost und wollte gerade etwas erwidern, als Yan Jinyi, die an der Tür stand, plötzlich vor He Zipeng und seiner Mutter erschien. Unmittelbar danach war ein klarer Schlag zu hören. „Was für ein unverschämtes Gerede. Wenn Sie nicht wissen, wie man sich anständig ausdrückt, kneife ich Ihnen auch gerne den Mund zu."