Yan Jinyi war leicht verwirrt, denn seine Frage hatte sie wirklich aus der Fassung gebracht. Als er ihre Reaktion sah, funkelte ein dunkler Schimmer in Huo Xishens Augen, und er sagte: "Liebling, du hast dich noch nicht einmal zu einem Herzensgespräch mit mir hinreißen lassen, also solltest du mir keine Vorwürfe machen."
'Dieses Mädchen wirkt auf den ersten Blick sprudelnd und ungestüm, doch tatsächlich hat sie Vertrauensprobleme, nicht wahr? Es fällt ihr schwer, jemandem zu vertrauen, ganz zu schweigen davon, ihre Schutzmauern zu senken und jemandem ihr Herz zu öffnen.'
Er wollte sie zwingen, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen.
Huo Xishen erhob sich langsam und ging auf Yan Jinyi zu, um sie von oben herab zu betrachten.
Ihre Augen waren betörend, wie die einer Katze.
Mit seinen schmalen Lippen gab er ihr einen Kuss auf die Stirn, bevor er fortfuhr: "Liebling, tu nicht anderen an, was du selbst nicht erleiden möchtest."