Verlassen Sie sich aufeinander (1)

Zhao Youlin fühlte sich überrumpelt. Sie biss sich auf die Lippe und antwortete mit gedämpfter Stimme: "Nichts."

"Wirklich?" Der Ton von Mu Tingfeng war leicht bestimmend. Seine tiefen Augen fixierten Zhao Youlin intensiv. Es war, als würde er seinen Blick nicht abwenden, bis Zhao Youlin ihm sagte, was er wissen wollte.

Zhao Youlin wollte instinktiv Mu Tingfengs Blick ausweichen, doch es schien, als wäre sie durch seinen Blick wie gelähmt. Sie war unfähig sich zu bewegen oder ihm auszuweichen. Sie hatte keine andere Wahl, als seinem Blick standzuhalten.

Und der nächste Satz von Mu Tingfeng brach die letzte Mauer in Zhao Youlins Geist vollständig ein.

"Youlin, ich bin dein Ehemann." Die Person, die dir, abgesehen von deiner Familie, am nächsten steht, also sollte es keine Geheimnisse zwischen uns geben.

Zhao Youlin verstand die Bedeutung von Mu Tingfengs Worten. Sie erschauderte und wusste nicht, ob sie lachen oder weinen sollte.