Kapitel 491: Dylan, lass es mich erklären

"Mr. Sterling, es tut mir leid! Ich hätte bei den Konten nicht betrügen dürfen. Ich habe Ihr Vertrauen missbraucht...", bettelte Eric um Gnade.

Dylan sah ihn angewidert an und gab seinen Leibwächtern mit einer Handbewegung zu verstehen, dass er kein Wort mehr von ihm hören wollte.

Sofort zogen die beiden Leibwächter ein Taschentuch hervor, stopften es Eric in den Mund und zerrten ihn aus Dylans Blickfeld.

Dylan warf noch einen letzten, tiefen Blick auf Charlotte, die unkontrollierbar zitterte. Die Kälte in seinen Augen traf sie wie ein Pfeil und ließ sie erstarren. Ohne ein Wort zu sagen, schritt er auf das Auto zu.

Charlotte bebte, von einer Welle der Verzweiflung überschwemmt. Wenn Dylan sie um eine Erklärung gebeten, sie verhört oder sogar zurechtgewiesen hätte, hätte es noch Hoffnung gegeben, aber er machte sich nicht einmal die Mühe, ein Wort zu sagen.