"Es ist in Ordnung, Sir. Er wird es sicher überwinden." Savannah tätschelte alten Sterling sanft auf den Handrücken, um ihn zu trösten.
Auch Cooper fasste sich ein Herz und sprach ein paar tröstende Worte.
Savannah begleitete alten Sterling, um Dylan durch das Fenster des Krankenhauses zu sehen. Anschließend überredete sie ihn, mit Cooper nach Hause zu gehen.
Da sie gekommen war, um sich um Dylan zu kümmern, war old Sterling beruhigt und ging als Erster.
Savannah kehrte zum Krankenzimmer zurück und blickte durch das kleine Fenster auf den schlafenden Mann. Ein Sturm der Gefühle wogte in ihr.
Warum? Warum hatte er ihr nicht gesagt, dass er alles wusste?
Dachte er etwa, sie könnte ohne ihn glücklich sein?
Er war immer so beherrschend und autoritär gewesen...
Savannahs Tränen fielen und verschwommen ihre Sicht.
Sie stand dort, bewachte den schlafenden Mann im Krankenzimmer schweigend und bemerkte nicht, dass hinter ihr eine Gestalt war, die sie still beobachtete.