Nach einer kurzen Pause fuhr Dylan fort.
"Du wirst glücklicher sein als mit mir. Er kann dir all das geben, was ich dir geben kann. Er ist gesund und kann dich überallhin begleiten. An seiner Seite musst du dir um nichts Sorgen machen, und auch deine Mutter wird erleichtert sein."
Savannah schnaufte und legte ihre Arme um Dylans Hals.
"Aber ich habe kein Interesse daran, in die Familie des Gouverneurs einzuheiraten. Ich möchte lieber Teil der Sterling-Familie sein. Wenn du glaubst, dass du mir etwas schuldig bist, dann werde bitte schnell gesund, damit du überall mit Kaiden und mir hingehen kannst."
Dylan kämpfte dagegen an, dass ihm die Tränen kamen. Er hielt sie fest in seinen Armen und schwieg.
Sie spürte seine Anstrengung und versuchte, seine Zwangsjacke zu lockern, aber er packte ihr Handgelenk und schüttelte den Kopf: "Nein."
Savannah wusste, dass er Angst hatte, ihr wehzutun.