Kapitel 676: Dylans Nichte

Savannah kicherte, als sie sich zurückzog und sein Kuss ihren Hals traf, während seine Hand unter ihr Kleid glitt.

Sie spürte sein Verlangen. Seitdem es ihm besser ging, hatte er versucht, sie mit ins Bett zu ziehen. Jedes Mal, wenn er kam, hing er an ihr wie eine Klette.

Es schien, als wäre er vollständig genesen.

Aber jetzt war sie nicht in der Stimmung...

"Einen Moment..." Sie legte ihre Hand auf seine Brust und keuchte.

Seine Augen blickten traurig, doch er hörte nicht auf.

"Eine Minute? Nicht mal eine Sekunde ... ich kann es kaum erwarten, dich zu haben, Baby", flüsterte seine tiefe, rauhe Stimme ihr ins Ohr.

"Ich muss dich etwas Wichtiges fragen." Sanft zupfte sie an seinem Ohr.

"Na gut", murmelte er, ließ sie los und hob sie hoch, um sie auf seinen Schoß zu setzen.

"Ich habe gerade in den Nachrichten gehört, dass ein Verdächtiger aus dem Untersuchungsgefängnis in Mailand entkommen ist - ein Teenager ..." wagte sich Savannah vor.

Dylan nickte.