Es macht mir wirklich nichts aus

Sarah, deren Gesicht vor Verlegenheit tiefrot geworden war, stieß einen langen Seufzer der Erleichterung aus, als sie zusah, wie ihre Mutter und ihr Bruder den Raum verließen, in dem Kyle untergebracht worden war.

Dann wandte sie sich an Kyle und flüsterte entschuldigend: "Es tut mir leid wegen eben."

Kyle lächelte und antwortete: "Hey, das ist nicht schlimm. Ich bin deiner Mutter und deinem Bruder wirklich dankbar, dass sie alles geregelt haben. Es ist besser, sie hier zu haben, als allein hier zu sein, nachdem ich angeschossen wurde."

Sarah zuckte zusammen, als Kyle ihr auch noch zuzwinkerte. Sie spürte etwas Ungewöhnliches in ihrem Körper, besonders das Pochen ihres Herzens.

'Was ist nur los mit mir?', fragte sie sich verwirrt.

Sie schenkte Kyle ein verlegenes Lächeln und sagte: "Brauchst du irgendwas? Soll ich dir etwas aus deiner Wohnung holen, wie Kleidung oder Toilettenartikel?"