Irgendwie ängstlich

[Anmerkung: Ungeschriebene Szene für Kapitel 533]

Die Tage vergingen und Kyle besuchte seinen Vater weiterhin mindestens dreimal pro Woche, seit er ins Hauptgefängnis der Hauptstadt verlegt worden war. Doch jedes Mal verweigerte sein Vater das Treffen, so auch an diesem Tag, er wollte ihn einfach nicht sehen.

"Es tut mir leid, aber er möchte Sie nicht sehen", übermittelte der Wärter mit Bedauern. Kyle seufzte lang und tief und nickte, bevor er dem Wärter das mitgebrachte Essen gab und sagte: "Können Sie ihm das bitte geben?"

Der Wärter nickte. Mit gesenkten Schultern verließ Kyle erneut das Gefängnis. Er hätte gern nach dem Vorfall mit seinem Vater gesprochen, aber er bekam keine Gelegenheit dazu, da sein Vater sich immer weigerte, ihn zu sehen.

Er wollte sich bei ihm entschuldigen, als Sohn, der es nicht geschafft hatte, ihn zu schützen und an seiner Seite zu stehen.