Tessy_Writes

ÜBERSPRINGEN NICHT GENANNTER KAPITEL AUFGRUND EINER VERWECHSLUNG...

"Warum hast du mich dann geheiratet, wenn du wusstest, dass du mich wegwerfen würdest!" Sie schrie auf.
    Er atmete leise aus und wandte sich ihr zu, sein Gesicht war ausdruckslos, seine Augen überraschend kühl.
   "Ja, weil ich meine Krone und meinen Thron retten musste. Jetzt lass mich mein Leben leben."
    "Warum musste es ausgerechnet ich sein?" Sie fuhr sich mit der Hand über das Gesicht.
    "Du weißt, dass sie meine Schicksalsgefährtin ist und dass ich nichts dagegen tun kann."
   Mit Tränen in den Augen richtete sie sich langsam auf und nickte.
   "Ich werde die Scheidungspapiere unterschreiben."
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     Nyx ist hin- und hergerissen, als Alpha Oberon, ihr Mann, beschließt, sich von ihr scheiden zu lassen, nachdem er behauptet hat, seine Schicksalsgefährtin gefunden zu haben.
    Aus Angst, zu ihren missbrauchenden und grausamen Eltern zurückzukehren, verlässt sie das Rudel und zieht ihr Kind ganz allein auf.
    Die Jahre vergehen und die neue Luna ist nicht in der Lage, einen Erben für das Königreich zu zeugen. Ein Seher sagt dem König, dass er einen Erben hat, in dessen Adern das Blut des Königs fließt.
    Was passiert, wenn er erfährt, dass das Kind von der Frau stammt, die ihn einst beleidigt hat? Was wird er tun, um sie zur Rückkehr zu bewegen, um seinen Thron und sein Reich zu retten?

Der lange verlorene Erbe des Alphas

Archi ging zu Nyx hinüber, die sich hingesetzt hatte und die ganze Szene still beobachtete.


"Das hast du gut gemacht, Mutter, er beginnt bereits, verwirrt zu sein", sagte er, während er ihr auf die Schulter klopfte.


Nyx blickte weg; sie hatte ihr Gespräch belauscht.


"Archi, mein Lieber, so ungern ich es auch zugebe, ich glaube, ich komme vom Weg ab. Bitte lass das nicht zu", sagte sie und streckte ihre Hand nach der seinen aus.


Er griff nach ihrer Hand und half ihr aufzustehen. "Das ist schon in Ordnung, Mutter, dafür sind wir ja hier. Mach dir keine Sorgen, ich habe alles im Griff."


"Ich habe gehört, was er gesagt hat, Archi", warf sie ein, ihre Augen schienen sich fast in ihre Höhlen zurückzuziehen, während sie ihre Lippen presste.


Er wandte den Blick ab und ballte die linke Faust. "Vergiss all das, deshalb sind wir nicht hier", murmelte er.


Das Unrecht korrigieren