Es tut mir leid.

Nyx war damit beschäftigt, Klaus' Zimmer aufzuräumen, als sie ein Klopfen an der Tür hörte. Über die Schulter schauend, fragte sie: „Ja, wer ist da?"

Gladys trat ein, „Lady Nyx?" Hektisch durchquerte sie die Türschwelle, ihre Augen wirkten, als würden sie ihr gleich aus den Höhlen treten.

Nyx spürte, wie ihr das Herz in die Hose rutschte: „Was? Woher wissen Sie das?"

Gladys starrte sie fassungslos an: „Wie meinen Sie das? Wissen Sie denn nicht, was geschehen ist? Ihr Sohn befindet sich im Thronsaal! Er hat beinahe seinen Vater getötet!"

Nyx keuchte: „Oh mein Gott, was haben sie mit ihm vor?!" Rasch lief sie zur Tür.

„Er befindet sich gerade im Prozess, und die Ältesten könnten ihm keine Gnade zeigen!", fügte Gladys hinzu.

Mit einem Keuchen drängte Nyx an ihr vorbei: „Oh nein, mein Sohn! Mein Sohn!", rief sie und lief durch die Korridore.